Am 21.3.25 fand an der Univer­sität des Saarlandes die Vortrags­ver­an­staltung Schule MIT Wissen­schaft statt, organi­siert vom MIT Club of Germany. Mit der Veran­staltung sollten engagierte und MINT-begeisterte Schüler­innen und Schüler eine Anerkennung erhalten. Das JKG wurde dabei ausge­wählt und durfte als eine von acht saarlän­di­schen Schulen 25 Schüler­innen und Schüler mit zur Uni bringen.

Dort durften die MINT-interessierten Schüler­innen und Schüler aus den Klassen­stufen 8–12 eine spannende Veran­staltung mit drei exzel­lenten Vorträgen und ganz viel Zeit für Fragen und zum persön­lichen Kontakt mit den Vortra­genden erleben. Neben der Wissen­schaft stand dabei v.a. der Lebensweg im Mittel­punkt: Extrem­klet­terer Alexander Huber, BMW-Ingenieurin Stella Clarke und Physik­no­bel­preis­träger Prof. Dr. Reinhard Genzel berich­teten von ihren persön­lichen Wegen zum Erfolg und wie sie mit zahlreichen Rückschlägen umgegangen sind. Ein faszi­nie­render Einblick!

Und so sieht das Fazit einiger JKGler aus:

„Ich fand es gut dass die Vorträge so unter­schiedlich waren (in Thema und Vorstel­lungsart). Ich, der selber klettert, habe bei dem Vortrag von Herrn Huber sehr mitge­fiebert und auch die Frage­runde mit Prof. Dr. Genzel war sehr interessant.“

„Die Veran­staltung hat uns die Personen näher gebracht. Am besten haben mir die Vorge­schichten gefallen, da sie alle auch nur Menschen sind und ihre Geschichte jeweils anders begonnen hat. Am meisten an den Vorträgen hat mir gefallen, dass Rückschläge normal im Leben sind und man immer weiter machen sollte.“

„Mich hat es sehr überrascht, dass man Physik in so vielen Situa­tionen gebrauchen kann. Und Herr Prof. Dr. Genzel war mir sehr sympa­thisch und man konnte gut und gern mit ihm lachen.“

„Am Faszi­nie­rendsten habe ich die Frau von BMW empfunden, da mich ihre Geschichte sehr beein­druckt hat.“

„Die Veran­staltung hat mir sehr gut gefallen, da man sich von der Leistung der Personen vor Ort inspi­rieren lassen konnte und selbst für den eigenen Weg zum Erfolg etwas dazu lernen konnte. Außerdem konnte man auch nicht nur die Erfolge selbst sehen, sondern auch, dass der Weg dorthin sich schwierig gestalten kann und man auch Rückschläge akzep­tieren muss.“

„Am besten gefallen hat mir Leiden­schaft der Redner für ihre eigenen Projekte; daran konnte man erkennen, wie auch die Leiden­schaft am eigenen Projekt zum Erfolg beitragen kann.“

„Am ehesten im Gedächtnis geblieben ist mir die Metapher des Nobel­preis­trägers mit dem Wald, den man neu erkunden muss.“

„Im Gedächtnis bleibt mir auf jeden Fall, dass man niemals aufgeben sollte.“